Von 45,8 Millionen Sklaven weltweit leben die meisten in Indien, China, Pakistan, Bangladesh und Usbekistan.

Allgemein | 1. Juni 2016

EMan ist erschüttert, wie verbreitet die barbarische Sklaverei heutzutage noch ist.
Leider fällt auch auf, dass viele Länder Sklaverei dulden, die den Islam als Staatsreligion haben. Liegt es vielleicht daran, dass die Scharia die Sklaverei regelt, also implizit auch zulässt?Es fallen auch viele Länder auf, in denen die Billigzulieferer und Lieferanten unserer kapitalistischen Wohlstandsgesellschaft produzieren. Grosskonzernen und Billigketten werden dadurch deftige Profite beschert! Und wir, die Geizistgeil-Konsumenten, sind gewollt oder ungewollt ein Teil des Problems. Dank der Globalisierung. Irgendwann wird uns eine Rechnung präsentiert, die wir nicht bezahlen können. Wer weiter denkt, dem fällt sofort die Flüchtlings- und Umweltproblematik ein. Alles fällt auf uns zurück. Sind nicht unsere Regierungen und Firmen Helfershelfer bei der menschenverachtenden  Sklaverei?

Sklaverei ist eines der größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist dem jahrzehntelangem Kampf von evangelikalen Christen zu danken, dass dieses Übel weltweit größtenteils abgeschafft wurde. Besonders eine Person hat diesen Freiheitskampf vorangetrieben: William Wilberforce. Der amerikanische Journalist Eric Metaxas hat eine spannende Biographie über den mutigen Christen geschrieben.

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