In Bayern: Gipfelkreuz umgehackt! In Brandenburg: Fraktionssaal der CDU ohne Kreuz.

Allgemein | 9. August 2016

„Es ist eine sonderbare Geschichte, die sich am letzten Julisamstag am Prinzkopf abgespielt hat: Ein durchtrainierter Mann, vielleicht Mitte 30, steigt auf den Prinzkopf. Gegen 18.30 Uhr steht er vor dem Gipfelkreuz, zieht eine Axt aus seinem übergroßen Rucksack und hackt das Kreuz um….Sie beobachteten den Mann zwei, drei Minuten. Vermutlich sah er die beiden vor der Ludernalm sitzen. Denn: „Er hat komische Laute heruntergeschrien. Richtig gebrüstet hat er sich.“ Danach stieg er auf der anderen Seite hinunter, zum Lärchkogel-Hochleger…..Der Unbekannte, gut 1,90 Meter groß und dunkelhaarig, marschierte nach seiner Tat zur Alm, die unter anderem Kasper Schmidtner aus Gaißach bewirtschaftet. „Er zog sich dort um, weil es anfing zu regnen“, berichtet der Landwirt. In diesem Moment schlug der Hund des dortigen Hirten derart an, dass dieser den Fremden nicht in die Alm ließ, wie es eigentlich Brauch wäre. „Das war wohl lebensrettend, wenn der mit der Axt unterwegs war.“  (Merkur.de)

Auf verschiedenen Reise-Prospekten über die Alpen für den arabischen Raum werden die Gipfelkreuze eh schon wegretuschiert.
Jetzt wird das eben von wem auch immer in die Realität umgesetzt. Wer will Gipfelkreuze umhacken, und aus welchen Motiven? Noch dazu, wenn der Täter – wie selbst der Artikel einräumt – mit „ausländischem Akzent“ schreit?

„Nach Beschwerden von Landtagsbesuchern über ein Kreuz an der Wand im CDU-Fraktionsraum setzt die Verwaltung auf eine pragmatische Lösung. „Das Kreuz wurde im Frühjahr mit Magneten befestigt und kann für Besuchergruppen abgenommen und zu den Fraktionssitzungen wieder aufgehängt werden“, sagte Landtagssprecher Mark Weber.“ (Focus.de)

Unser Wertesystem ist je nach Bedarf abnehmbar.

Kopftuchträgerinnen und Atheisten können nicht im Mittelpunkt der Befriedung stehen. Unsere Werte per Magnethaftung „mobil“ zu machen, ist genau das was die radikalisierten Muslime und die wertfreien Atheisten wollen. Das Kreuz ist immer noch das Symbol des Christentums. Und dieses ist die Grundlage unseres Grundgesetzes und auch das Grundgesetz anderer fortschrittlicher europäischer Länder zu einem friedlichen, toleranten Zusammenleben ihrer Bewohner. Wer das Kreuz nicht akzeptiert, ist auch nicht zu einem friedlichen Miteinander der Menschen bereit!

Quelle

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