Allgemein | 7. September 2016
Geht doch in die Krankenhäuser. In die Pflegeheime! Berichtet über Pflegenotstand und Gewalt in der Pflege! Berichtet über Gewalt in den Familien, über massenhaften Missbrauch. Traut euch das zu berichten, was keiner berichten will. Wir wollen nichts über Lady Gaga wissen.
Geht in die Frauenhäuser, auf die Straßen, zur Tafel! Berichtet über Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit, hohe Mieten, die sich viele nicht mehr leisten können, berichtet über schreckliche Altersarmut, berichtet über arme deutsche Familien die jeden Tag ums Überleben kämpfen, berichtet über Patienten denen die Krankenkassen lebenswichtige Therapien verweigern!
Dafür sind Journalisten da um Mängel und Probleme in Deutschland anzusprechen, öffentlich zu machen und nicht um kranke, perverse Prominente zu zeigen die nicht wissen wohin mit ihrem Geld! Und berichtet doch mal darüber, dass es Gott gibt und das er eine Antwort auf alle Not gegeben hat. Jesus sollte jeden Tag in den Medien berichtet und gelobt werden. Er hat diese schreckliche Welt überwunden. Mit seiner Liebe am Kreuz. Mit seiner Auferstehung hat er uns himmlische Hoffnung gebracht.
Johannes 16,33: „In der Welt habt ihr Angst: aber seid getrost ich habe die Welt überwunden“ Jesus überwindet die Welt, in dem er sich dem Sterben nicht entzieht. Nicht am Sterben vorbei, sondern durch das Sterben hindurch – so besiegt er die Welt in ihrem grausamsten Höhepunkt, dem Tod…..Jesus hätte ja am Kreuz sagen können: „Ich sterbe für eine gute Sache. Aber ihr beide neben mir – ihr seid Verbrecher. Und ihr Soldaten da unten: Ihr seid Mörder“. Aber Jesus sagt das nicht. „Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein“ – das ist ein Wort an den Mitgekreuzigten. Und von den Menschen unter dem Kreuz sagt er: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Dr. Roland Goeden