Organspende ist etwas ganz Tolles / Fallbeispiel Lorenz Meyer /

Allgemein | 22. September 2016

Organspende ist etwas ganz Tolles. So wird der Bevölkerung gesagt und suggeriert und eingeredet und unterjubelt.

Was Organspende tatsächlich ist, von dem ist in dem Geschrei keine Silbe zu vernehmen.

Erstens: Der Organspender ist nicht tot.

Er ist nie tot.

Organe von einem Toten sind nicht verwendbar. Organspender werden entweder narkotisiert, damit sie sich nicht bewegen, oder es wird ihnen ein Mittel gegeben, damit sich ihr Körper währende der Schlachterei nicht bewegen kann und sich wehrt, oder und sie werden zwecks Verhinderung, dass sie zucken oder um sich schlagen, gefesselt.

Wo in der Werbung liest man das? Nirgends.

Die Frage an Organspendewillige lautet: Bist du damit einverstanden, dass man dir bei lebendigem Leibe Organe rausschneidet? 

.Zweitens: Der Organempfänger bekommt den Bauplan eines fremden Menschen eingesetzt. Jede einzelne Zelle eines Lebewesens enthält den gesamten Bauplan desselbigen. Noch viel mehr. In jeder einzelnen Zelle sind sämtliche persönliche Eigenschafen des Individuums enthalten.

Die Frage an Organempfänger lautet: Bist du damit einverstanden, dass man dir ein Organ einpflanzt, welches von einem lebendigen Menschen herausgeschnitten worden ist, und welches deinem Körper ihm fremde Informationen liefern wird?

Der Lorenz Meyer war 15, als er einen Skiunfall erlitt und ohnmächtig ins Spital eingeliefert wurde. Tatort: Sauberer Spital in der sauberen Schweiz.

Das kurze Video berichtet unaufgeregt das zutiefst Bewegende. Jeder natürliche Ablauf von entweder Gesundung oder von sanftem Hinüberscheiden wird im Spital verhindert. Die Eltern werden nicht etwa vor die Wahl gestellt, ob die lebenserhaltenden Massnahmen eingestellt werden sollen oder nicht. Sie werden vor das Fait Accompli gestellt, dass die lebenserhaltenden Massnahmen eingestellt werden werden, und dass sie sich zu entscheiden haben, ob sie Organentnahmen verbieten oder bewilligen.

Bitte reinziehen, es war genau so, wie ich es schreibe.

Eine der Millionen Geschichten, welche die Verrücktheit unserer West“kultur“ im Allgemeinen und unserer westlichen Krankheitsmedizin im Speziellen  exemplarisch auf den Tisch legt. Die Geschichte zeigt auch, wie das gesamte System funktioniert. Eine Hand wäscht die andere. Jeder macht mit, weil nicht mitmachen die gesellschaftliche Stellung und den Brotkorb gefährdet. Und so einige machen sehr gerne mit, weil es dem Portemonnaie sehr gut tut.

Ich sage:

Jede Organentnahme mit nachfolgendem Tod des Spenders ist Mord.

Dank an MariettaLucia für den Hinweis.

thom ram, 22.09.0004 (Wer gerne Organ spendet oder empfängt: 2016)

Zum Youtube.Video

.Quelle

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