Das Rot-Grüne-Narrrenschiff schlägt mit wieder mit voller Härte zu. Endlich wird mein Papierkorb weiblich.

Allgemein | 27. September 2016

„Was zunächst klingt wie ein verspäteter Aprilscherz, ist ein tatsächlich eingereichter Antrag im Flensburger Rathaus: Die „Linke“-Fraktion dort will nämlich die Arbeitsgeräte in der Stadtverwaltung in Zukunft genderneutral bezeichnet wissen. Dies berichtet die Bild. Und Details zu dem reichlich kruden Antrag gibt es gleich dazu.

So sollen „Arbeitsgeräte/-mittel aus allen Arbeitsbereichen der Stadt Flensburg genderneutral bezeichnet“ werden. Dies soll „insbesondere für grammatisch mit maskulinem Artikel („der“) bezeichnete Arbeitsgeräte/-mittel“ gelten. Beispielsweise geht es um Bezeichnungen, die Berufsbezeichnungen nachgebildet seien: der/dieScanner/In, der/die Computer/In, der/dieKopierer/In.

Weitere Bezeichnungen sollen bestehenden Doppelformen kreativ nachgebildet werden. So soll es künftig der/die Papierkorb/-körbin, der/die Briefkopf/köpfin oder der/die Abfalleimer/In heißen.“ (merkur.de)

Die Linke in Flensburg wollte die Arbeitsgeräte in der Stadtverwaltung so bezeichnet haben. Endlich ein wichtiger Vorschlag. Siehe Uni-Leipzig. Siehe NRW. Siehe Baden-Württemberg. Über 180 Lehrstühle schon für Gender. Uns geht es zugut. Wenn man nachliest von wem Gender kommt und wie sich die evangelische Kirche dafür stark macht, kann einem nur noch die Galle hoch kommen. Es muss doch eine Möglichkeit geben, solchen Schwachsinnin die kompletten Bezüge zu streichen. Es werden in Deutschland noch jede Menge Straßenbauarbeiterinnen, Schlachterinnen, Totengräberinnen u.s.w. gesucht. Und Mannheim muß dann auch umbenannt werden! Vorschläge? Was wird dann aus der Firma Mannesmann? Frauesfrau?

»Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.«

Quelle

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