Die Boxer Imane Khelif und Lin Yu-ting verprügeln bei Olympia Frauen.

Diese Olympischen Spiele stellen alles auf den Kopf: Der Sport wurde durch selbsternannte Frauen und ideologische Propaganda korrumpiert, die Show-Elemente wurden zur Fetisch-Freakshow, wie es sie früher nur in Nachtclubs gab.

Und die woken Medien feiern das Ganze wie eine göttliche Offenbarung. Von der Dragqueen-Fetisch-Parodie des Abendmahls zu biologischen Männern, die Frauen verprügeln. Brot und Spiele! Und wegen Umweltverschmutzung musste auch noch das Schwimmen abgesagt werden.

Menschen mit gesundem Kopf fordern: Bitte haltet Männer, Trans-Frauen, Nichtbinäre, Genderfluide und alle anderen Geschlechtsidentitäten mit Y-Chromosomen vom Frauensport, von Frauenfitnessstudios, Frauensaunen, Frauengefängnissen, Frauenhäusern, Frauentoiletten und allen anderen für Frauen reservierten Einrichtungen fern.

Es gibt in jedem Fall gute Gründe, warum diese Schutzräume den richtigen Frauen vorbehalten sind. Im Kampf gegen die wissenschaftliche Tatsache, dass es nur 2 biologische Geschlechter gibt, hat die Universität in Lübeck einen neuen Sonderforschungsbereich eingerichtet mit dem Titel «Sexdiversity», der vom Bund mit rund 11 Millionen Euro gefördert wird. Rund 50 (!) Wissenschafter wollen in 17 Forschungsprojekten die «Determinanten, Bedeutungen und Implikationen der Geschlechtervielfalt in soziokulturellen, medizinischen und biologischen Kontexten» erforschen. Dieser Irrsinn ist tatsächlich beängstigend.

Die woke, linke Welle flutscht über Olympia 2024. Vor Millionen Zuschauern und mit dem Segen des IOC verprügelt ein Mann eine Frau. 

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