Historiker bestätigen, dass Jesus gelebt hat.

Es gibt nur einen Grund, Christ zu sein: die Botschaft des christlichen Glaubens ist wahr. Francis Schaeffer

Die Ereignisse um Jesus würden heute zweifellos bis ins Detail historisch dokumentiert werden. Doch welche Bedeutung hatte für griechische und römische Historiker ein Wanderprediger in Palästina? Warum sollte jemand über den Tod eines Juden berichten, wenn die Römer Tausende von ihnen kreuzigten?

Erst Jahre später erwähnen Historiker die Ereignisse um Jesus, weil die Christen sich immer stärker im römischen Reich ausbreiteten, sodass man sie zur Kenntnis nehmen musste.

Cornelius Tacitus (geb. ca. 52-54 n. Chr.) schreibt beispielsweise: „Christus war unter des Tiberius Führung vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden” (Cornelius Tacitus, Annalen, Phaidon Verlag, Wien 1935, S 740; XV. 44).

Der jüdische Feldherr und Geschichtsschreiber Flavius Josephus (geb. 37 n. Chr.) stellt fest, dass Jesus von Pilatus zum Kreuzestod verurteilt worden ist (Flavius Josephus, Jüdische Altertümer, Fourier-Verlag, Wiesbaden 1985 Bd. 1 515 f; XVIII.3.3).

Im Britischen Museum befindet sich das Manuskript eines Briefes, der etwa 73 n. Chr. von einem Syrer namens Mara Bar-Serapion verfasst worden ist. Er erwähnt die Hinrichtung von Sokrates, Pythagoras und Christus und zeigt, dass die Verfolgung von weisen Männern nur Unglück bringt (F. F. Bruce, Die Glaubwürdigkeit der Schriften des Neuen Testaments, Verlag der Liebenzeller Mission, 1976, S. 122).

Quelle (Soulsaver.de) und weiter lesen

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