Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thorsten Latzel, hat die Pervertierung des Abendmals bei der Eröffnungsfeier in Paris verteidigt. “Selbstverständlich” gehörten queere Menschen zur Kirche”, sagte er laut NZZ: Darum verstehe er die Pariser Darstellung auch nicht als blasphemisch, sondern als “Ausdruck einer religiösen Emanzipation, vor allem angesichts einer schuldhaften Diskriminierung von queeren Menschen gerade auch aus religiösen Gründen”. Diese Kirche hat so was von fertig. Wenn der Wind sich dreht, dreht sich die Kirche mit, immer in Richtung des geldwerten Vorteils. Die Kreuzzüge waren auch im Namen Gottes. Und als Hitler 33 Macht erlangte, waren „Glockengeläut und Dankgottesdienste“ die Reaktion in zahlreichen Kirchen- daher wundert mich nix. Die Kirche als Institution ist und war schon immer Wendehals, mir tun aber die ganzen gläubigen Menschen leid, die dem ganzen aufsitzen. Und die links grün ideologisch verblendete Kirche verteidigt diesen Dreck.