Männer und Frauen: Ein gegenseitiges Geben und Nehmen

In einer Straßenumfrage wurden Frauen gefragt, wozu sie eigentlich Männer brauchen. Erschreckend viele, geprägt vom modernen Feminismus, antworteten mit Sätzen wie: „Für gar nichts“ oder „Wir brauchen keine Männer“. Andere sagten: „Fürs Geld oder zum Vergnügen“.

Viele Frauen sind heute davon überzeugt, dass sie ohne Männer auskommen. Doch gerade in einer Welt, die maßgeblich von Männern aufgebaut wurde, sollten sie vielleicht innehalten und diesen Beitrag anerkennen. Vieles, was heute als selbstverständlich gilt, wäre ohne den unermüdlichen Einsatz von Männern nicht möglich.

Schaut euch in den Städten um: Wer hat die riesigen Gebäude errichtet? Wer arbeitet in der Kanalisation, unter schlimmsten Bedingungen, damit sauberes Wasser fließt? Wer klettert bei Wind und Wetter auf Strommasten, damit das Licht brennt? Männer halten die Infrastruktur am Laufen, schuften auf Baustellen, reparieren, warten – oft unter hoher körperlicher Belastung und im Schichtdienst.

Aber Dankbarkeit sollte keine Einbahnstraße sein. Genauso müssen auch Männer den unermüdlichen Einsatz von Frauen wertschätzen. Frauen kümmern sich Tag und Nacht um kranke Menschen, erziehen Kinder, jonglieren Haushalt, Familie und oft noch einen Beruf. Eine Mutter opfert Schlaf, Energie und oft eigene Wünsche, um ihren Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen.

Die Last auf den Schultern einer Frau ist enorm. Der Job einer Hausfrau und Mutter wird oft unterschätzt, obwohl er mit einer immensen Zeit- und Kraftaufwendung verbunden ist. Jede Frau, die diesen Beruf ernst nimmt, verdient tiefen Respekt.

In der Bibel heißt es: „Doch ist im Herrn weder der Mann ohne die Frau, noch die Frau ohne den Mann. Denn gleichwie die Frau vom Mann kommt, so auch der Mann durch die Frau; aber alles kommt von Gott.“ (1. Kor. 11:11-12)

Wahrer Fortschritt liegt nicht im Gegeneinander, sondern im Miteinander. Respekt und Anerkennung sollten auf beiden Seiten selbstverständlich sein – nur so können wir friedlich und harmonisch zusammenleben.

Quelle: https://t.me/endzeit_forum_com_auf_telegram/15309

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