Die fragwürdige Kirchentreue der Weihnachtschristen und die vermeintliche Garantie des ewigen Lebens

Allgemein | 29. Dezember 2015

Manche treuen Kirchgänger ärgern sich, wenn alle Jahre wieder an Heiligabend die „Gotteshäuser“ plötzlich gerammelt voll sind und sich jene in den Bänken drängeln, die Gottes Namen ansonsten bloß regelmäßig als Kraftausdruck verwenden. Was treibt eigentlich die Massen an diesem Tag in die Kirchen? Ist es Glaube oder pure Gewohnheit? Gehört es einfach dazu, aus Tradition? Oder ist es vielleicht eine unterbewusste Angst?

Die Leserkommentare unter einem pseudokritischen Artikel zur Frage, ob Jesus an Weihnachten geboren wurde oder nicht, sprechen eine sehr deutliche Sprache. Ohne jeden Zweifel vertritt die Mehrheit der Deutschen die Ansicht, dass Jesus Christus entweder nur einen bekannten Mann der Geschichte oder einen Hochstapler darstellt oder gar nicht wirklich gelebt hat und lediglich eine Erfindung der frühen Christenheit war.

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